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Lachen lässt die Sonne scheinen …

Man muss lachen, bevor man glücklich ist, weil man sonst sterben könnte, ohne gelacht zu haben.
Jean de la Bruyère

“In meiner Situation, was habe ich denn schon zu lachen?”
Diese Frage stellt sich oft in unserem Alltag und trotzdem ist es wunderbar, wenn wir uns das Lachen in unserem Leben erhalten. Lachen wirkt auf unseren Organismus. Positive Gedanken wirken auf unser Immunsystem, umgekehrt ist es genauso. Selbst wenn ich mir nur einbilde, gestresst zu sein, macht es keinen Unterschied. Diese Gedanken wirken negativ auf meinen Körper und können krank machen.

Wie kann ich mich denn verändern, damit ich selbst in schwierigen, stressigen und konfliktgeladenen Situationen eine positive Einstellung zu mir, meinem Körper und meiner Umwelt erhalte?

Ein kleiner Trick, den Vera Birkenbihl sehr humorvoll beschreibt ist, z.B. in stressigen Situationen eine Minute lang ununterbrochen zu lächeln. Dieses Lächeln aktiviert einen Muskel, der wiederum auf einen Nerv drückt und im Gehirn ankommt. Das Gehirn unterscheidet nicht, ob dieses Lächeln ‘echt’ ist oder ‘künstlich’. Es versteht die Information positiv – es geht mir gut, schön, dass ich lebe, ich bin freudig.
Wenn wir dieses Lächeln ‘üben’, werden wir spüren, dass es uns täglich etwas besser geht.
Wir können auch damit beginnen, am Morgen, bevor wir aufstehen, unseren Organen zulächeln und ihnen danken, dass sie eine so meisterhafte Arbeit verrichten. Lächle deinem Spiegelbild zu und sage dir, dass du dich liebst, selbst wenn du dich vielleicht im Moment nicht super toll fühlst. Wenn wir uns dieses Lächeln angewöhnen, dann werden wir auch andere Menschen damit anstecken können.

Und wir kommen dadurch in eine positive Grundstimmung, die unser Immunsystem aktiviert. Wir fühlen uns leichter, ausgeglichener, gesünder und toleranter – mir und anderen Menschen gegenüber.

Der verlorenste aller Tage ist der, an dem du nicht gelacht hast.
Nicolas Chamfort

Viel Freude beim Lachen und Lächeln.

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