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“Friede sei mit dir und mit mir.”

“Friede sei mit dir und mit mir.”

Auch heute gilt noch diese Osterbotschaft:

Jesus Christus wird gekreuzigt und anstatt diejenigen, die ihm das antun, zu verfluchen, bittet er Gott: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“

Schon vor seinem Tod hat er immer wieder dazu aufgerufen, so zu handeln, wie es eigentlich nicht üblich ist. Er sagte: „Liebet Eure Feinde, segnet die Euch fluchen, tut jenen Gutes, die Euch hassen!“

Gewalt mit Gewalt zu beantworten, wird diese Welt niemals zum Guten verändern. Böses mit Bösem zu vergelten, verstärkt nur den Hass und die Wut in dieser Welt.
Solange wir nach dem Motto handeln: „Du hast mir Böses angetan, also werde ich Dir oder anderen Menschen auch Böses antun“, so lange wird sich in dieser Welt nichts zum Guten verändern.

Deshalb gibt es nur einen Weg, diese Welt zu verändern: Indem ich mich selbst ändere!

Es gibt nur einen Weg, Frieden zu stiften:
ICH lebe friedvoll.

Es gibt nur einen Weg, Freude zu schenken:
ICH strahle Freude aus.

Es gibt nur einen Weg, Liebe zu üben:
ICH bin liebevoll und sage anderen:
„Ich liebe Dich!“ – “Du bist wertvoll und einzigartig.“

Es gibt nur eine Zeit, damit anzufangen: 
Hier, Jetzt und Heute! 


„Friede sei mit dir und mit mir!“

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